scribus-doc-1.4.0+r17300/ 0000755 0001750 0001750 00000000000 11725175523 013567 5 ustar malex malex scribus-doc-1.4.0+r17300/doc/ 0000755 0001750 0001750 00000000000 11725175275 014340 5 ustar malex malex scribus-doc-1.4.0+r17300/doc/de/ 0000755 0001750 0001750 00000000000 11716561673 014731 5 ustar malex malex scribus-doc-1.4.0+r17300/doc/de/install1.html 0000644 0001750 0001750 00000003377 11707342137 017350 0 ustar malex malex
Sie können gepackte Archive mit der letzten veröffentlichten Scribus-Version bei Sourceforge herunterladen.
Dank Anduin.net gibt es auch ein anonymes SVN-Repositorium, das stündlich aktualisiert wird. Die Verwendung dieses Codes wird nur jenen empfohlen, die immer auf dem allerletzten Stand sein wollen und dabei auch Instabilitäten nicht scheuen.
Der Scribus-1.4-Zweig. Dieser Zweig enthält den Code für die aktuell stabile Version (1.4.x).
svn co svn://scribus.info/Scribus/branches/Version135oder, wenn die SVN-Ports durch eine Firewall geschlossen sind:svn co http://scribus.info/svn/Scribus/branches/Version135
Scribus 1.5svn – der experimentelle Zweig. Dieser Zweig enthält den Code für die experimentelle Version (1.5svn). Dieser Code kann hochgradig instabil sein, nicht funktionieren oder sich nicht einmal kompilieren lassen!
svn co svn://scribus.info/Scribus/trunkoder, wenn die SVN-Ports durch eine Firewall geschlossen sind:svn co http://scribus.info/svn/Scribus/trunk
Sobald Sie den Quellcode haben, können Sie mit den CMake-Anweisungen fortfahren.
scribus-doc-1.4.0+r17300/doc/de/toolbox.html 0000644 0001750 0001750 00000006360 10673051435 017301 0 ustar malex malexThis is wholly my own personal selection, based fairly narrowly on how capable I find these applications to work with Scribus for print. If you disagree, I most certainly will listen to a well reasoned argument. Be prepared though! Part of my day job is to evaluate similar commercial applications for clients. Some of these apps have been tested within the limitations of modern PC hardware. Example: Telling Xnview to create 10,000 thumbnails at once. So in alphabetical order:
One of the challenges with PDF and EPS viewers on Linux, is that Scribus creates high end PS level 3, PDF 1.4 and PDF 1.6 in the future. Sometimes these features are beyond the capabilities of some open source viewers. Some of these features are necessary for reliable commercial printing and only supported in commercial pre-press or DTP tools. Four years of working with Scribus has led me to the strongly held conclusion that the following three viewers are the most reliable at displaying PS/EPS/PDF created by Scribus:
pstoedit
and epstool
. For more detailed notes and hints: GSview. I consider it an essential tool for DTP on Linux.If any other PDF or EPS viewer you choose cannot display PDFs from Scribus, but they do view properly in Acrobat Reader 5+, file a bug with the upstream author. I cannot stress this enough. In virtually all cases I have tested, it is a limitation of the viewing application. Scribus PDFs are tested daily with specialist pre-press software to validate their adherence to the published PDF specifications.
scribus-doc-1.4.0+r17300/doc/de/toolbox2.html 0000644 0001750 0001750 00000005067 10673051435 017366 0 ustar malex malexEin weiterer nützlicher PDF-Betrachter, der sich für Scribus eignet, ist GSview – eigentlich ein grafischer Betrachteraufsatz für Ghostscript. Die jüngste Version (4.8) mit Ghostscript ab Version 7.07 kooperiert sehr ordentlich und kann nicht nur PS nach PDF umwandeln, sondern auch EPS, PS und PDF-Dateien anzeigen und konvertieren – neben anderen Funktionen. Die Version 4.3 ist die erste, die wirklich gut unter Linux funktioniert (ursprünglich war sie für ein anderes Betriebssystem entwickelt worden). Weitere Einzelheiten finden sich unter GSview und Scribus.
KPDF ab 3.4/XPDF: Die in KDE 3.4 enthaltene KPDF-Version zeigt mir, daß es die Entwickler offensichtlich "kapiert haben". Auf XPDF 3.x basierend, zeigt sie viele nette Ansätze und ist offenbar recht flott bei der Darstellung im Vergleich zu den verschiedenen Reader-Versionen von Adobe. Dies sage ich nicht als KDE-Jünger, sondern nachdem es eine Zeitlang benutzt habe. Hier noch der Hinweis, daß Sie in den "Einstellungen" nachschauen und in den Leistungsoptionen "Aggresiv" aktivieren sollten, falls Sie über den erforderlichen Arbeitsspeicher verfügen, denn das beschleunigt die Darstellung erheblich. Trotzdem mögen Sie auf XPDF ab Version 3.00 von FooLabs nicht verzichten wollen, denn es enthält Kommandozeilenwerkzeuge zur Umwandlung von PDF nach PS. Um dafür zu sorgen, daß Xpdf ordentlich eingebettete Schriftarten in allen PDF-Dokumenten korrekt darstellt (nicht nur jene aus Scribus), sollten Sie in den XPDF-Handbuchseiten (man pages) nachlesen, wie man die Font-Pfade in der .xpdfrc-Datei richtig einstellt. Andernfalls werden eingebettete Schriftarten u. U. nicht richtig angezeigt. Eine bekannte Einschränkung ist die fehlende Unterstützung für Transparenzen in von Scribus erzeugten PDF-Dokumenten.